Es wollte wie immer niemand hören. Tja, nun haben wir Zustände wie in den VSA in den 90ern: Wachleute an den Schulen und bewaffnete Jugendliche. Okeh, noch sind es nur Messer und keine Knarren. Sonst ist aber alles gleich.
Auch lustig: Berlin steht unangefochten an der Spitze der Messerschulen. Die haben als Stadt mehr Fälle von Gewalt an Schulen als das ganze Bundesland NRW, das auch schon versagte Staat ist. Übrigens wird das von linksgrünen Kampfsportlehrern und ihrer Klientel immer noch hart geleugnet, wie die 3 anderen Bilder belegen (größtes Dt. Kampfsportforum) - es wird relativiert und die Nazikeule ausgepackt.
Wie ist Bernds Reaktion? Wie immer tatenloses Phlegma? Oder macht er sich langsam mal Gedanken um Selbstwehr und Straßenkampf? Zeit würde es werden - aber trau, schau wem. Von den deutschen kampfsportlern hat kaum jemand Erfahrung mit Gewalt, die über "hab als Türsteher mal einen Besoffenen umgeschubst" oder "wurde als Jugendlicher regelmäßig verprügelt" hinausgehen. Diese Leute empfehlen dann gerne hirnverbranntes wie zB "Deeskalation" oder "einfach Weglaufen".
Meiner Erfahrung nach kann man aus einem Straßenkampf nicht weglaufen, weil der Straßenkampf einfach spontan anfängt. Da hat man kein Zeit mehr zum Umdrehen. Es wäre der ja auch ein ziemlich beschissener Räuber, der dem Opfer die Möglichkeit zur Flucht offenlässt. Deeskalationsbemühen sind auch nie wirklich von Erfolg gekrönt. Man fängt sich dann nur noch eher eine, weil der Jägerinstinkt dieser Leute von Schwächlingen eher geweckt wird.